Finde das, was Du liebst. Und begnüge Dich niemals mit etwas geringerem !
(Steve Jobs)
Was treibt mich eigentlich an, zu tun, was ich da tue ?
Genau das, nicht mehr aber auch nicht weniger, ist das Thema für meinen heutigen Absacker.
Zunächst möchte ich mich an dieser Stelle einfach mal bedanken, für all die Feedbacks, Reaktionen und Impulse, welche ich in den letzten beiden Monaten erfahren durfte, seit ich diese Kolumne "der kleine Absacker" auf Facebook und in meinem Blog gestartet habe. Es waren und sind schöne Bestätigungen dafür, meine Vorhaben, meine Ideen und meine Impulse noch mehr teilen zu wollen.
Und deshalb heute einfach mal ein paar Sätze über mich und meine Arbeit, denn über all das, worüber ich hier schreibe, was ich in meinen Vorträgen und Workshops publiziere oder in Coachings vermittle, bin ich nicht über Nacht oder beim Googeln drauf gestoßen.
Wenn ich sage, dass es für mich eine Mission ist, Dir zu helfen, dass Du aus dem Quark kommst und Deinen Allerwertesten für das hochkriegst, was
Dir einerseits viel bedeutet,
aber
bisher die Alibis noch zu viele und die Angst vor der eigenen Courage noch zu heftig war,
dann kenne ich diese Aua-Stellen selbst sowas von gut.
Und so, wie mancher Ex-Raucher selbst zum militantesten Nichtraucher
geworden ist, wurde mein Credo, dass ich
mit meiner eigenen Entwicklung der Entwicklung anderer Menschen
dienen möchte !!!
Das ist nicht zu verwechseln mit
"Mach es so, wie ich es gemacht habe !"
Viel mehr will ich durch einen klaren, unvoreingenommen Blick von außen helfen, dort schneller Türen zu finden, wo man bisher nur Betonwände sah.
Bereits in früheren Tätigkeiten, ob als Berater, Vertriebler oder Führungskraft erlebte ich zu oft, wie Menschen hinter Routinen und Vorgaben mit angezogenen Handbremsen träumten, philosophierten und sich klar waren, dass sie nicht auf ihrer Idealposition spielten, ganz egal wie sich ihr Spiel auch nannte und ob es das private oder berufliche Spielfeld war.
Viel nie genutztes Potential, nicht gelebte Ideen und Ziele fielen
dabei durch den Rost von Routinen und Hamsterrädern. Heftig wurde es zudem, wenn nicht gelebten Stärken, Ideen und Potentiale begannen, sich auch gesundheitlich negativ im Leben bemerkbar zu
machen.
Ob tatsächlich immer ALLES möglich ist im Leben, ist diskussionswürdig, aber
ich weiß inzwischen einfach zu gut, das verdammt viel möglich ist, wenn man sich Weg unter die Füße schiebt und man neugierig bereit ist, mit Eigenverantwortung zum Umsetzer zu werden.
Nicht mehr, aber auch beileibe nicht weniger, will ich Dir auch hier
weiterhin 14-tägig in verschiedensten Varianten nahe bringen und es würde mich immer wieder aufs Neue freuen, wenn ich Dich damit positiv piksen kann und es konstruktiv zu jucken beginnt. Denn
wie heißt es bei uns im Schwabenland ?
"Da wo's juckt, da heilt's !"
Mit dieser Oxford-Schwäbisch-Übersetzung für Nicht-Schwaben lasse ich auch diesen Absacker wieder aufs Haus gehen und wünsche Euch einmal mehr ein schönes Wochenende!